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Benjamin Faatz nächster Neuzugang der Nürnberg Falcons - auch Leo Trummeter stößt zum Profikader

Nürnberg - Die Nürnberg Falcons haben sich die Dienste von Benjamin Faatz gesichert. Der 20-Jährige zählt ab sofort zum Profikader der Mittelfranken und wird zudem weiterhin für Ansbach in der 1. Regionalliga auflaufen. Auch Leo Trummeter aus Neumarkt wird man künftig häufiger im Eventpalast sehen. Das 16-jährige Talent soll seine Entwicklung als Teil der Falcons weiter erfolgreich fortsetzen.


Bei den Nürnberg Falcons füllen sich langsam aber sicher die letzten Kaderspots. Mit Benjamin Faatz stößt ein weiterer talentierter Spieler mit Nürnberger Wurzeln zum ProA-Ligisten, der in der kommenden Woche in die Saisonvorbereitung startet. Seine Fähigkeiten soll der 20-Jährige künftig auch unter den Körben der BARMER 2. Basketball Bundesliga unter Beweis stellen, nachdem er in der Vorsaison mit guten Leistungen im Trikot der Ansbacher Piranhas auf sich aufmerksam machte. „Er hat sehr gute Anlagen und arbeitet hart an sich und seinem Spiel. Gemeinsam mit Ansbach wollen wir ihn fördern und die notwendige Trainings- und Spielsituation bieten“, sagt Falcons Head Coach Ralph Junge.


Leo Trummeter stößt ebenfalls zum Profikader


In der Jugend spielte Benjamin Faatz beim Post SV Nürnberg, bevor er sich dem Nachwuchs-Programm von medi Bayreuth anschloss. Dort spielte er sowohl in der Jugend als auch in der Nachwuchs Basketball Bundesliga. Die vergangene Saison bestritt er dann in der 1. Regionalliga bei hapa Ansbach. Für den TORNADOS FRANKEN und Falcons Kooperationspartner wird der 2,08 Meter Hüne auch weiterhin auf Korbjagd gehen. Neben Benjamin Faatz wird künftig auch Leo Trummeter Teil des Nürnberger Profikaders. Er war Leistungsträger der Nürnberger JBBL und NBBL und hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert und für höhere Aufgaben empfohlen. „Ich kenne Leo schon sehr lange und bin von seiner Entwicklung begeistert. Er trainiert bereits seit zwei Jahren regelmäßig mit uns und soll bald der nächste Spieler aus der Region sein, der Bundesligaluft schnuppert,“ so Junge.

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